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Donnerstag, 15. Dezember 2011
Die Liebe...
aaragon, 00:06h
Heute möchte ich euch eine kurze Frage Stellen und fordere jeden auf, hier etwas darüber zu schreiben.
Es geht um das Buch „Die Leiden des jungen Werther“ von Goethe. Dort wird eine höchst komplexe, aber zugleich „kinderleicht“ zu verstehende Problematik angesprochen. Die der Liebe, aber nicht nur von „normaler“ Liebe (was ist schon normale Liebe?) sondern vielmehr von Vernarrtheit in die Geliebte Person in diesem Fall Lotte.
Ich behaupte einfach mal, dass jeder, der das Buch gelesen hat, sich darüber Gedanken gemacht hat, der eine mehr, der andere weniger…
Ich möchte an all die, egal ob sie sich viel oder wenig Gedanken darüber gemacht haben, bitten, was sie an Werthers Stelle tun würde. Für all diejenigen, welche das Buch nicht Gelesen haben hier Kurz eine Zusammenfassung: Werther ist ein junger Rechtspraktikant, der dem Stadtleben entflieht und in ein kleines Dorf namens Wahlheim zieht. Dort hält er seine Eindrücke von der Natur in Zeichnungen fest. Bald trifft er Lotte, die Tochter des Amtsmannes. Auf einem Ball in einer Gewitternacht, bemerken die Beiden Ihre Tiefe Seelenverwandtschaft, da sie beide das gleiche Gedicht im Kopf haben… Von diesem Zeitpunkt an, besucht Werther, Lotte fast täglich. Doch als Albert (Lottes Verlobter) von einer Reise zurückkommt, wird Werther seine Hoffnungslose Liebe zu Lotte vollenz bewusst. Darum verlässt er bald die Kleinstadt und arbeitet bei gesandten am Hof, wobei er sich aber nicht wohl fühlt und bald wieder nach Wahlheim zurückkehrt. Dort haben inzwischen Albert und Lotte geheiratet, was Werther aber nicht davon abhält sie weiterhin zu besuchen. Doch als es dann irgendwann zu einem Kuss zwischen den beiden kommt, welcher von Werther ausging, will Lotte nichts mehr von ihm hören. Diese Aussichtslosigkeit bringt Werther dahin, dass er einen Abschiedsbrief schreibt und sich mir einer, von Albert geliehenen Waffe erschießt.
So einiger maßen ist das jetzt erklärt. Aber das eigentliche kann man nur wissen, wenn man das Buch gelesen hat, nämlich die Absolutheit, mit dem Werther, Lotte Liebt. Denn sie ist es ja Letzen Endes was ihn zu seiner Tat veranlasst.
Doch genug von dem Buch. Stellt euch das nun in einem wirklichen, realen Leben vor, in meinem. Natürlich nicht soo extrem aber es kommt schon fast dort hin. Also was sagt ihr zu Werthers Situation? Betrachtet das mal von der Sicht von Ihm und von Lotte. Und: glaubt IHR an Seelenverwandtschaft wie sie so wunderschön im Buch dar gestellt ist?
Es geht um das Buch „Die Leiden des jungen Werther“ von Goethe. Dort wird eine höchst komplexe, aber zugleich „kinderleicht“ zu verstehende Problematik angesprochen. Die der Liebe, aber nicht nur von „normaler“ Liebe (was ist schon normale Liebe?) sondern vielmehr von Vernarrtheit in die Geliebte Person in diesem Fall Lotte.
Ich behaupte einfach mal, dass jeder, der das Buch gelesen hat, sich darüber Gedanken gemacht hat, der eine mehr, der andere weniger…
Ich möchte an all die, egal ob sie sich viel oder wenig Gedanken darüber gemacht haben, bitten, was sie an Werthers Stelle tun würde. Für all diejenigen, welche das Buch nicht Gelesen haben hier Kurz eine Zusammenfassung: Werther ist ein junger Rechtspraktikant, der dem Stadtleben entflieht und in ein kleines Dorf namens Wahlheim zieht. Dort hält er seine Eindrücke von der Natur in Zeichnungen fest. Bald trifft er Lotte, die Tochter des Amtsmannes. Auf einem Ball in einer Gewitternacht, bemerken die Beiden Ihre Tiefe Seelenverwandtschaft, da sie beide das gleiche Gedicht im Kopf haben… Von diesem Zeitpunkt an, besucht Werther, Lotte fast täglich. Doch als Albert (Lottes Verlobter) von einer Reise zurückkommt, wird Werther seine Hoffnungslose Liebe zu Lotte vollenz bewusst. Darum verlässt er bald die Kleinstadt und arbeitet bei gesandten am Hof, wobei er sich aber nicht wohl fühlt und bald wieder nach Wahlheim zurückkehrt. Dort haben inzwischen Albert und Lotte geheiratet, was Werther aber nicht davon abhält sie weiterhin zu besuchen. Doch als es dann irgendwann zu einem Kuss zwischen den beiden kommt, welcher von Werther ausging, will Lotte nichts mehr von ihm hören. Diese Aussichtslosigkeit bringt Werther dahin, dass er einen Abschiedsbrief schreibt und sich mir einer, von Albert geliehenen Waffe erschießt.
So einiger maßen ist das jetzt erklärt. Aber das eigentliche kann man nur wissen, wenn man das Buch gelesen hat, nämlich die Absolutheit, mit dem Werther, Lotte Liebt. Denn sie ist es ja Letzen Endes was ihn zu seiner Tat veranlasst.
Doch genug von dem Buch. Stellt euch das nun in einem wirklichen, realen Leben vor, in meinem. Natürlich nicht soo extrem aber es kommt schon fast dort hin. Also was sagt ihr zu Werthers Situation? Betrachtet das mal von der Sicht von Ihm und von Lotte. Und: glaubt IHR an Seelenverwandtschaft wie sie so wunderschön im Buch dar gestellt ist?
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