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Mittwoch, 4. Januar 2012
Silvester
aaragon, 21:27h
Die Silvester Party ereignet sich mit noch mehr Alkohol und anderen Einstiegsdrogen, wie bei normalen Partys. Irgendwie kam es, dass ich mich bereit erklärte mein Haus (das meines Vaters) für diese Party zur Verfügung zu stellte. Dies stellte sich im Nachhinein als keine besonders gute Idee heraus.
Es war keine riesen Party, jedoch zu riesig für mein kleines Haus; eigentlich hatten wir vor, draußen die Feier zu machen, aber wegen des schlechten Wetters ging das leider nicht. Also quetschten wir uns alle in mein kleines Haus hinein und feierten dort so gut es eben ging. Als Gastgeber hielt ich mich etwas zurück mit dem trinken und nicht zuletzt wegen meines Vaters, der, so sagte er mir, ab und zu mal vorbei schauen wollte, um nach dem rechten zu schauen was er dann aber erst machte, als die Party schon fast am Ende angelangt war.
Als es kurz vor 12 war, versammelten sich alle Gäste draußen, jubelten und schrien das ganze Zeugs eben….
Mir war das alles etwas zu viel geworden und ich ging in den Keller um in mich zu gehen. Ich legte mich auf den kalten Steinboden, mit einer Axt auf meinem Bauch. Sie gab mir in diesem Moment das Gefühl, welches ich brauchte. Ich fühlte mich überhaupt nicht von der Party angezogen, also lag ich noch einige Zeit dort herum und kehrte, ohne dass jemand mein langes Verschwinden bemerkt hatte, wieder hoch, wo ich bemerkte, wie mich doch eigentlich solche Partys „anöden“!
Am nächsten Tag war ich froh, endlich diese Party hinter mir zu haben. Mein Haus stande noch, allerdings sind viele Sachen kaputt gegangen. Aber was solls, sind ja schließlich nur Materielle Dinge, die ersetzt werden müssen. Nach dem ist man ja immer schlauer und so hab ich mich entschieden, so etwas nie wieder zu machen denn eigentlich mag ich solche Partys selber nicht wirklich und wieso dann welche Veranstalten?
Es war keine riesen Party, jedoch zu riesig für mein kleines Haus; eigentlich hatten wir vor, draußen die Feier zu machen, aber wegen des schlechten Wetters ging das leider nicht. Also quetschten wir uns alle in mein kleines Haus hinein und feierten dort so gut es eben ging. Als Gastgeber hielt ich mich etwas zurück mit dem trinken und nicht zuletzt wegen meines Vaters, der, so sagte er mir, ab und zu mal vorbei schauen wollte, um nach dem rechten zu schauen was er dann aber erst machte, als die Party schon fast am Ende angelangt war.
Als es kurz vor 12 war, versammelten sich alle Gäste draußen, jubelten und schrien das ganze Zeugs eben….
Mir war das alles etwas zu viel geworden und ich ging in den Keller um in mich zu gehen. Ich legte mich auf den kalten Steinboden, mit einer Axt auf meinem Bauch. Sie gab mir in diesem Moment das Gefühl, welches ich brauchte. Ich fühlte mich überhaupt nicht von der Party angezogen, also lag ich noch einige Zeit dort herum und kehrte, ohne dass jemand mein langes Verschwinden bemerkt hatte, wieder hoch, wo ich bemerkte, wie mich doch eigentlich solche Partys „anöden“!
Am nächsten Tag war ich froh, endlich diese Party hinter mir zu haben. Mein Haus stande noch, allerdings sind viele Sachen kaputt gegangen. Aber was solls, sind ja schließlich nur Materielle Dinge, die ersetzt werden müssen. Nach dem ist man ja immer schlauer und so hab ich mich entschieden, so etwas nie wieder zu machen denn eigentlich mag ich solche Partys selber nicht wirklich und wieso dann welche Veranstalten?
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