Mittwoch, 14. Dezember 2011
"Einleitung"
aaragon, 00:20h
Hallo Liebe Blogger und Bloggerinnen,
sicher fragt ihr euch wieso mein Blog "...die Zeit läuft ab" heißt, doch dies erfahrt ihr mit der "Zeit".
Ich möchte euch erst einmal ein paar meiner Lebens-Grundprinzipien näher bringen, sodass ihr mich vielleicht mit der Zeit lernt etwas zu verstehen, die einen vielleicht besser als die anderen…
Ganz grob gesagt, bin ich ein noch recht junger Jugendlicher, der viel zu viel denkt. Aber leider nicht für die Schule, sondern vielmehr über das Leben, die Zeit und sonst alles was dazugehört. Das kommt daher, weil naja eigentlich weiß ich das nicht so genau wieso das so ist, wie es ist. Also rein denkerisch meine ich.
Das ganze „gedenke“ hat die Folge, dass ich sehr die Schule vernachlässige, andererseits ist mir das völlig egal. Aber mal das ganze schulische außer Acht gelassen, denn da komm ich irgendwann noch drauf, bin ich auch nicht wirklich ein überragender Mensch. Denn außer vor meinem Pc rum zu „gammeln“ mache ich nicht viel mehr. Alles was mich von meinen Gedanken abhält, ist mir herzlichst willkommen (Serien und Filme schauen, Pc-Spiele Spielen, wobei mich das in letzter Zeit überhaupt nicht mehr reizt).
Nun fragt ihr euch bestimmt, an was Genau ich denn die ganze Zeit denken muss. Und darauf kann ich nur antworten: Liebe Leute, das kommt noch. Alles zu seiner Zeit.
Oftmals ist es aber schlicht und einfach der Gedanke an die unaufhaltsam- Vergehende Zeit.
Allein schon der Gedanke, an den Überbegriff dessen was ich immer unter diesem Gedanken denke, macht mich völlig kirre.
Es ist aber nicht Nur der Gedanke an die Zeit, welcher mir eigentlich ständig im Hirn herumgeistert, Nein- es ist einfach ALLES was damit verbunden ist. Also- ALLES (mein Leben…) Daraus könnt ihr sicher schlussfolgern, dass ich gaanz kleinwenig zur Depression neige. (ich weiß, dass sich so etwas in der Art viele Jugendliche in meinem Alter Denken aber bestimmt nicht so wie ich. Es gibt ja schließlich viele, die Ihre Existenz anzweifeln und dann einfach irgendwo herunter springen ohne groß darüber nachzudenken. Das würde ich ihnen von „Herzen gerne“ nachmachen. Aber es geht aus irgendeinem Grund Noch nicht.) Aber genau das Kann ich überhaupt nicht verstehen, mit bestem Willen nicht! Denn ungeachtet dessen geht es mir sehr gut: Ich habe eine relativ nette Familie, Ich habe viele Freunde, denen ich sehr am Herzen liege, und viele Bekannte, welche mich sicherlich ebenso sehr vermissen würden als all die anderen aufgezählten. Mein Lebensstandard ist auch sehr hoch, viele überflüssige Medien und sonst alles was mein Materielles Herz begehrte steht mir zur Verfügung. Darum hätte ich doch gar kein Anlass zu solchen Gedanken oder? Nun ja ich muss zugeben, dass die Sache etwas komplizierter ist, als dass ich sie euch hier in einem kleinen Textchen zusammenfassen könnte, aber im Prinzip könnt ihr nun so einiger maßen einen Einblick in mein, von vielen vielen Gedanken geprägtes Leben gewonnen haben.
Eines Noch: Die Liebe ist ebenso ein wichtiger Faktor Meines Denkens. Aber darauf komme ich ein andermal zu sprechen!
sicher fragt ihr euch wieso mein Blog "...die Zeit läuft ab" heißt, doch dies erfahrt ihr mit der "Zeit".
Ich möchte euch erst einmal ein paar meiner Lebens-Grundprinzipien näher bringen, sodass ihr mich vielleicht mit der Zeit lernt etwas zu verstehen, die einen vielleicht besser als die anderen…
Ganz grob gesagt, bin ich ein noch recht junger Jugendlicher, der viel zu viel denkt. Aber leider nicht für die Schule, sondern vielmehr über das Leben, die Zeit und sonst alles was dazugehört. Das kommt daher, weil naja eigentlich weiß ich das nicht so genau wieso das so ist, wie es ist. Also rein denkerisch meine ich.
Das ganze „gedenke“ hat die Folge, dass ich sehr die Schule vernachlässige, andererseits ist mir das völlig egal. Aber mal das ganze schulische außer Acht gelassen, denn da komm ich irgendwann noch drauf, bin ich auch nicht wirklich ein überragender Mensch. Denn außer vor meinem Pc rum zu „gammeln“ mache ich nicht viel mehr. Alles was mich von meinen Gedanken abhält, ist mir herzlichst willkommen (Serien und Filme schauen, Pc-Spiele Spielen, wobei mich das in letzter Zeit überhaupt nicht mehr reizt).
Nun fragt ihr euch bestimmt, an was Genau ich denn die ganze Zeit denken muss. Und darauf kann ich nur antworten: Liebe Leute, das kommt noch. Alles zu seiner Zeit.
Oftmals ist es aber schlicht und einfach der Gedanke an die unaufhaltsam- Vergehende Zeit.
Allein schon der Gedanke, an den Überbegriff dessen was ich immer unter diesem Gedanken denke, macht mich völlig kirre.
Es ist aber nicht Nur der Gedanke an die Zeit, welcher mir eigentlich ständig im Hirn herumgeistert, Nein- es ist einfach ALLES was damit verbunden ist. Also- ALLES (mein Leben…) Daraus könnt ihr sicher schlussfolgern, dass ich gaanz kleinwenig zur Depression neige. (ich weiß, dass sich so etwas in der Art viele Jugendliche in meinem Alter Denken aber bestimmt nicht so wie ich. Es gibt ja schließlich viele, die Ihre Existenz anzweifeln und dann einfach irgendwo herunter springen ohne groß darüber nachzudenken. Das würde ich ihnen von „Herzen gerne“ nachmachen. Aber es geht aus irgendeinem Grund Noch nicht.) Aber genau das Kann ich überhaupt nicht verstehen, mit bestem Willen nicht! Denn ungeachtet dessen geht es mir sehr gut: Ich habe eine relativ nette Familie, Ich habe viele Freunde, denen ich sehr am Herzen liege, und viele Bekannte, welche mich sicherlich ebenso sehr vermissen würden als all die anderen aufgezählten. Mein Lebensstandard ist auch sehr hoch, viele überflüssige Medien und sonst alles was mein Materielles Herz begehrte steht mir zur Verfügung. Darum hätte ich doch gar kein Anlass zu solchen Gedanken oder? Nun ja ich muss zugeben, dass die Sache etwas komplizierter ist, als dass ich sie euch hier in einem kleinen Textchen zusammenfassen könnte, aber im Prinzip könnt ihr nun so einiger maßen einen Einblick in mein, von vielen vielen Gedanken geprägtes Leben gewonnen haben.
Eines Noch: Die Liebe ist ebenso ein wichtiger Faktor Meines Denkens. Aber darauf komme ich ein andermal zu sprechen!
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