Donnerstag, 15. Dezember 2011
...die Liebe...
aaragon, 21:32h
Die Liebe kann einen so richtig fertig und kaputt machen! Sie kann einen an den Rand der Verzweiflung bringen und darüber hinaus…
Ich bin mir nicht sicher, ob schon dort angelangt bin oder bald dort hinkomme, aber ich weiß, dass es irgendwann der Fall sein wird. So schrecklich sich das auch anhört, es ist dann eine unwahrscheinliche Erleichterung meinerseits. Das war ja auch der Grund des jungen Werthers, weil er es nicht mehr aushielt, so wie es ist, weiter zu leben. Und auch ich denke in diesem Punkt genau wie er. Nun ja ihm schossen einige noch kränkere Gedanken im Kopf herum, die ich Gott sei Dank nicht habe, aber das „Denk Prinzip“, dass es SO wie es ist, nicht aus zu halten IST, ist bei uns völlig identisch.
Kurz zu meiner „Seelenverwandten etwas:
Wir lernten uns, nicht wissend wie das in knapp 3 Wochen aussieht, kennen, und lebten genau diese 3 Wochen aneinander vorbei, ohne dass wir uns näher beachtet hätten. Am Ende dieser Zeit, redeten wir miteinander, wobei wir bei diesem Gespräch bemerkten, wie sehr wir uns doch ähnelten. Doch wie kommen musste, war das, wo wir waren nur ein „Ausflug“ und wir mussten uns voneinander „trenne“. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich an diesem Tag gelitten habe, denn ich habe mich in dieser relativ kurzen Zeit mit ihr so verbunden gefühlt und somit auch in Sie verliebt. Wie Ihr euch aber jetzt denken könnt, wenn ihr die vorherigen Posts gelesen habt, ist das wie beim Werther. Sie hat einen Freund! Und das funktioniert nicht. Eben genau wie im Buch kann dies nicht gehen. Dazu kommt noch, das Sie weiter weg wohnt und wir somit nur die Chance haben und über Skype zu sehen. Das tun wir auch sehr häufig. Somit kennt sie mein Leben besser, als alle anderen in meinem Umfeld zusammen. Doch anderer seits kenne ich ihre Gedanken ebenso gut wie sie, die meine.
Man könnte sagen, dass das mit uns eine wirklich „komische“ Sache ist, die ich aber bestimmt nicht mehr ewig so weiter machen kann, wie sie gerade ist!
Ich bin mir nicht sicher, ob schon dort angelangt bin oder bald dort hinkomme, aber ich weiß, dass es irgendwann der Fall sein wird. So schrecklich sich das auch anhört, es ist dann eine unwahrscheinliche Erleichterung meinerseits. Das war ja auch der Grund des jungen Werthers, weil er es nicht mehr aushielt, so wie es ist, weiter zu leben. Und auch ich denke in diesem Punkt genau wie er. Nun ja ihm schossen einige noch kränkere Gedanken im Kopf herum, die ich Gott sei Dank nicht habe, aber das „Denk Prinzip“, dass es SO wie es ist, nicht aus zu halten IST, ist bei uns völlig identisch.
Kurz zu meiner „Seelenverwandten etwas:
Wir lernten uns, nicht wissend wie das in knapp 3 Wochen aussieht, kennen, und lebten genau diese 3 Wochen aneinander vorbei, ohne dass wir uns näher beachtet hätten. Am Ende dieser Zeit, redeten wir miteinander, wobei wir bei diesem Gespräch bemerkten, wie sehr wir uns doch ähnelten. Doch wie kommen musste, war das, wo wir waren nur ein „Ausflug“ und wir mussten uns voneinander „trenne“. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich an diesem Tag gelitten habe, denn ich habe mich in dieser relativ kurzen Zeit mit ihr so verbunden gefühlt und somit auch in Sie verliebt. Wie Ihr euch aber jetzt denken könnt, wenn ihr die vorherigen Posts gelesen habt, ist das wie beim Werther. Sie hat einen Freund! Und das funktioniert nicht. Eben genau wie im Buch kann dies nicht gehen. Dazu kommt noch, das Sie weiter weg wohnt und wir somit nur die Chance haben und über Skype zu sehen. Das tun wir auch sehr häufig. Somit kennt sie mein Leben besser, als alle anderen in meinem Umfeld zusammen. Doch anderer seits kenne ich ihre Gedanken ebenso gut wie sie, die meine.
Man könnte sagen, dass das mit uns eine wirklich „komische“ Sache ist, die ich aber bestimmt nicht mehr ewig so weiter machen kann, wie sie gerade ist!
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